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Postpaid

Postpaid ist ein Begriff aus dem englischen und setzt sich aus zwei Wörtern zusammen. post = nachher und paid = bezahlt. Auf gut deutsch heißt das nichts anderes als, erst telefonieren und später bezahlen.

Alle Mobilfunkverträge, bei denen noch ein neues Handy dazugegeben wird, sind in der Regel Postpaid-Verträge. Hier erhält der Nutzer einmal im Monat eine Auflistung seiner getätigten Telefonate und der dazugehörigen Verbindungsentgelte.

Diese Variante ist zwar angenehmer als z.B. Prepaid, da man hier nicht Gefahr läuft ohne Guthaben dazustehen und dann nicht mehr telefonieren kann, allerdings fällt die Kostenkontrolle wesentlich schwieriger.

Wer die Kosten nicht im Blick behält, kann so am Monatsende eine böse Überraschung erleben.

Eltern sollten Ihren Kindern auf jedenfalls immer eine Prepaid-Karte geben. Sie können ihnen dann jeden Monat einen festen Betrag zum telefonieren auf das Guthabenkonto buchen und wenn das Geld weg ist, dann muss das Kind halt bis zum Monatsende warten.

Ein Anbieter der sich hier besonders dem Jugendschutz verschrieben hat ist callmobile. Bei callmobile sind Auslandsgespräche und Sonderrufnummern (0900, 0190, etc.) am Anfang gesperrt. Diese Beiden müssen erst im privaten Nutzerbereich aktiviert werden. Eltern können diese Nummern deaktiviert lassen und verhindern so, dass das Kind teure Hotlines anruft.
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